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KATHARINA BÜCKIG

Das Vampirbild in Bram Stokers Dracula

Obwohl Vampire nicht existieren und in den Bereich der Mythen und Legenden gehören, beflügeln sie schon seit Jahrhunderten die Phantasie der Menschen.

Der Glaube, dass Vampire blutsaugende Untote mit Fangzähnen sind, die sich nur im Dunkeln zeigen und tagsüber in Särgen schlafen, wird in vielen Vampirgeschichten zum Ausdruck gebracht. Eine der berühmtesten dieser Geschichten ist der im Jahr 1897 erschienene Roman Dracula von Bram Stoker. Im Mittelpunkt der Erzählung steht der gleichnamige Vampir Graf Dracula, der sich insbesondere durch das Manipulieren, das Bedrohen und das Töten von Menschen auszeichnet. Dracula weist einen zugleich geheimnisvollen wie auch dunklen Charakter auf und erscheint als eine gefährliche, feindliche Kreatur. Eine kleine Gruppe von Menschen, angeführt von Professor Abraham van Helsing, erkennt die Gefahr, die von Dracula ausgeht, und macht Jagd auf den Untoten.

Der folgende Essay befasst sich mit Bram Stokers Vampirroman Dracula. Es werden das im Roman dargestellte Vampirbild herausgearbeitet, eine These zum Textkonzept aufgestellt und das Überzeugungssystem des Autors Bram Stoker anhand des Textes aufgezeigt. Die Hauptthese des Essays besagt, dass der Vampir Dracula den Teufel repräsentiert und dass dieser – als das Böse in der Welt – mit Hilfe des christlichen Glaubens bekämpft werden muss.


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Infos zum Beitrag:

  • Publikationsdatum
    10/2011
  • Bereich/Forum
    Erklärende Hermeneutik
    Kognitive Hermeneutik
    Studentisches Forum
  • Textart
    Aufsatz/Vortrag

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