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DAVID STALDER

Mythos Apple – Die Verzauberung der Technologie

Der kalifornische Technologiekonzern Apple ist im Sommer 2012 zum Unternehmen mit dem weltweit höchsten Börsenwert aller Zeiten avanciert und hat längst einen Stammplatz in der Wirtschafts- und Technologieberichterstattung von Tageszeitungen und Magazinen ergattert.

Doch Apple ist nicht einfach nur eine Firma, die in gigantischem Volumen und mit grossem Erfolg High-Tech-Geräte produzieren lässt. Apple ist eine Lifestyle-Marke. Eine Marke, die nicht nur zahllose Kunden, sondern auch viele Fans hat. Seit der Gründung in den späten 70er Jahren umgibt sich Apple mit verschiedenen Mythen, die von Medien und Öffentlichkeit stets mit grosser Begeisterung aufgenommen und weiterverbreitet wurden und damit als integrale Bestandteile der Marke gesehen werden müssen.

Diese Mythen geben nicht nur gelegentlich Anlass zur Verwunderung für jene, die sich mit den Realitäten der jüngeren Technologiegeschichte beschäftigen, sie dürften auch einen nicht zu unterschätzenden Anteil daran haben, dass sich Apples Kunden stärker mit "ihrer" Marke identifizieren als die Kunden jedes anderen Technologiekonzerns. Weder Apple selbst noch Apples Erfolg lassen sich ohne Blick auf diese Mythen, oder eben "den Mythos", hinreichend erklären.

Die hier vorliegende, im Januar 2012 verfasste Seminararbeit soll einen Einblick in die Geschichte und Funktionsweise dieses "Mythos Apple" geben. Eine zentrale Rolle nimmt dabei auch die Person von Steve Jobs ein, der sicher als eine wesentliche Triebfeder hinter der Mythologisierung der von ihm mitgegründeten Firma gelten muss und dessen binäres Weltbild den Mythos inhaltlich wesentlich geprägt hat.


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Infos zum Beitrag:

  • Publikationsdatum
    03/2013
  • Bereich/Forum
    Mythosforschung
    Studentisches Forum
  • Textart
    Hausarbeit (Universität Luzern)

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