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PETER TEPE

Zwischen Wissenschaft und Kunst als Lebensform

Im Vorfeld seines 75. Geburtstags am 20.10.2023 unternimmt Peter Tepe den Versuch, die bei ihm vorliegenden Verbindungen zwischen Wissenschaft und Kunst sowie seine bisherige künstlerische Tätigkeit tiefgreifender als bisher zu analysieren und zu interpretieren.

Der selbstanalytische Aufsatz stellt Teil 1 der Reihe "35 Jahre Verbindungen zwischen Wissenschaft und Kunst" dar, die im Rahmen einer Zusammenarbeit zwischen dem Mythos-Magazin und w/k - Zwischen Wissenschaft und Kunst realisiert wird. Der Aufsatz korrespondiert mit fünf Extras, die in w/k erschienen sind und sich alle auf Mythisches, Allzumythisches beziehen, die erste Vorlesung in Theaterform, die im Wintersemester 1993/94 an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf stattfand:

  • das am 4. Februar 1994 gesendete Fernsehinterview von Peter Rüben mit Helge May und Peter Tepe in der Sendung Happy Hour im Schaufenster Düsseldorf, das auch Ausschnitte aus einer der theatralischen Vorlesungen enthält;
  • der 2019 erschienene w/k-Beitrag Vorlesungstheater, der das Konzept der theatralischen Vorlesung ausführlich darstellt;
  • das Plakat zur theatralischen Vorlesung;
  • die Verlagsankündigung der Bände Mythisches, Allzumythisches I und II;
  • die Sammlung der Medienreaktionen auf die theatralische Vorlesung und die beiden Bücher.

In Runde 2 wird eine der dialogischen Vorlesungen – PsychoMythologie vom Wintersemester 1994/95 – unter dem Gesichtspunkt Verbindungen zwischen Wissenschaft und Kunst genauer unter die Lupe genommen.


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Infos zum Beitrag:

  • Publikationsdatum
    07/2023
  • Bereich/Forum
    Erklärende Hermeneutik
    Wissenschaftliches Forum
  • Textart
    Aufsatz

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