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MATTHIAS JAEGELER

Die Rolle des Übernatürlichen in Grimms Märchen von einem, der auszog, das Fürchten zu lernen

Die vorliegende Hausarbeit befasst sich mit der Fragestellung, welche Rolle Zauber, Magie und übernatürliche Phänomene in Grimms Märchen von einem, der auszog, das Fürchten zu lernen (KHM 4) einnimmt. Damit verbunden stellt sich die Frage, ob sich das Märchen in besonderer Art und Weise von den weiteren Texten der Kinder- und Hausmärchen der Brüder Grimm abgrenzen lässt.

Dazu soll sich der erste Teil der Arbeit einführend mit der Rolle des Übernatürlichen und insbesondere des Zaubers im Märchen generell auseinandersetzen. So soll eine fundierte Basis für die anschließende Analyse geschaffen werden.

Die Analyse von KHM 4 befasst sich hauptsächlich mit den übernatürlichen Phänomenen, denen die Märchenfigur innerhalb der Handlung ausgesetzt ist, und deren Rezeption durch den Helden. So soll das Spannungsfeld zwischen rationaler Wahrnehmung der Welt und übernatürlichen Phänomenen im Text dargestellt werden.

Im letzten Teil der Arbeit wird schließlich die Interpretation bzw. Erklärung der in der Analyse herausgestellten Tendenzen vorgenommen. Daraus sollen sich abschließend die Antworten auf die eingangs gestellten Fragen ergeben.


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Infos zum Beitrag:

  • Publikationsdatum
    03/2013
  • Bereich/Forum
    Mythosforschung
    Studentisches Forum
  • Textart
    Hausarbeit Haupt-/Masterseminar

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