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JAN DUDENHAUSEN

Wissenschaftstheorie und Hermeneutik

Jemand, der einen Text im Rahmen der Literaturwissenschaft auslegt/interpretiert, sollte ein hohes Bewusstsein von seinem Handeln besitzen, um bestimmte Fehler zu vermeiden. Ihm sollte klar sein, dass er Wissenschaft betreibt und dass daran bestimmte Anforderungen gestellt sind. Dabei handelt es sich um Anforderungen, die nicht nur im Fachbereich der Hermeneutik gelten, sondern auch allgemeineren Ansprüchen genügen sollten. Der Forderung nach Wertneutralität innerhalb der Wissenschaften gerecht zu werden und eine allgemeine Möglichkeit zur (empirischen) Überprüfung der eigenen Thesen auf der Basis von Intersubjektivität garantieren zu können, sollte in Natur – und Geisteswissenschaften nachgegangen werden. Aber auch wenn eine absolute Sonderstellung von Methoden, wie die Textauslegung eine darstellt, nicht zu rechtfertigen ist, gibt es gewisse Besonderheiten, die herausgearbeitet werden wollen.

Um dieses Ziel zu erreichen, rekonstruiert der vorliegende Text die Grundüberlegungen der Autoren Peter Tepe (Hermeneutik) und Gerhard Schurz (Wissenschaftstheorie) und versucht, diese dann auf Übereinstimmungen zu überprüfen.


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Infos zum Beitrag:

  • Publikationsdatum
    10/2009
  • Bereich/Forum
    Erklärende Hermeneutik
    Kognitive Hermeneutik
    Studentisches Forum
  • Textart
    Klausur

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