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IRIS DEINERT

Transmittierter Mythos?
Die Lupo-Werbung mit Marilyn Monroe

Längst hat der Mythos-Begriff Einzug erhalten in den neuen Medien. Vor allem in den Printmedien ist dies ein populäres Schlagwort, um Aufmerksamkeit beim Rezipienten zu erzielen. Von Volkswagen wurde in der Einführungskampagne zum neuen Lupo mit dem Slogan "man muß nicht groß sein, um groß zu sein" der Versuch unternommen, diese Aufmerksamkeit durch den Mythos Marilyn Monroe auf das neue Produkt zu lenken. Aber was haben der Mythos von Marilyn Monroe und der neue Lupo in der Anzeigenkampagne mit dem Slogan "man muß nicht groß sein, um groß zu sein" gemeinsam? Und welche Intention verbirgt sich hinter der Copy-Strategie der Anzeigenkampagne?

Basis der Untersuchung ist die Kategorisierung des Mythos-Begriffs nach Peter Tepe und Roland Barthes. Des Weiteren werden interessante Einblicke in das Leben von Marilyn Monroe gewährt und genauer dargestellt, um diese dann mit den wissenschaftlichen Bezügen verknüpfen zu können.

In dem zweiten Teil der vorliegenden Arbeit wird die Printkampagne von Volkswagen vorgestellt, um anschließend das Marilyn-Motiv unter werbewissenschaftlichen Aspekten genauer zu betrachten und zu analysieren. Die Frage, die hier genauer untersucht wird, ist, ob sich der Mythos transmittieren lässt und das Produkt dadurch automatisch auch zum Mythos werden kann?


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Infos zum Beitrag:

  • Publikationsdatum
    07/2008
  • Bereich/Forum
    Mythosforschung
    Werbungsanalyse
    Studentisches Forum
  • Textart
    Hausarbeit Haupt-/Masterseminar
  • Seminarinfo
    Mythos in der Werbung

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