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INA NINK

Über Mary Poppins

Mary Poppins sieht eigentlich ganz normal aus mit ihrem lackschwarzen Haar, ihrem Hut auf dem Kopf und dem schicken Kleid. Hätte sie nicht diese "komische Tasche" aus Teppich und einen Schirm mit Papageienkopf dabei. Sie zieht aus ihrer Tasche neben einer Zahnbürste, Seife und Haarnadeln, auch einen Lehnstuhl und eine sonderbare Medizin, die jede "Lieblingsgeschmackrichtung" annimmt. Mit ihrem Schirm fliegt sie durch die Lüfte und die Treppe rutscht sie hinauf anstatt hinunter.

Schon sind wir mitten in der Welt der Phantasie. In einer Welt, in der alles möglich ist, in der Sehnsüchte, Wünsche und Ängste zur Realität werden. Wer hat als Kind nicht auch von phantastischen Welten und fabelhaften Wesen geträumt?

Pamela Travers trifft mit dem Kinderbuch Mary Poppins aus dem Jahre 1934 den Nerv und den Geschmack der Leser und Zuhörer. Auch heute noch ist die Erzählung beliebt und kann sich mit modernen Phantasiegeschichten, wie Harry Potter von Joanne K. Rowling, Die unendliche Geschichte von Michael Ende oder Der kleine Hobbit von J. R. R. Tolkien, durchaus messen.

In dieser Seminararbeit wird aufbauend auf den Grundzügen der phantastischen Kinder- und Jugenderzählung das Werk Mary Poppins untersucht. Die Hauptfigur wird analysiert und im Hinblick auf das Motiv des "magischen Helfers" dargestellt. Weitere phantastische Motive der Erzählung werden gezeigt und über den Kontext hinaus in einen größeren Sinnzusammenhang gestellt und überprüft.


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Infos zum Beitrag:

  • Publikationsdatum
    04/2008
  • Bereich/Forum
    Mythosforschung
    Studentisches Forum
  • Textart
    Hausarbeit Haupt-/Masterseminar
  • Seminarinfo
    Kinder- und Jugendliteratur

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